Diskographie


  • “Westwind“

    Quintet West

    Christoph Fischer - trompete
    George Tjong-Ayong - sax
    Stefan Michalke - piano
    Konstantin Winstroer - bass
    Christoph Freier - drums
    "... haben sich ursprünglich für ein einziges Konzert getroffen und dabei “harmonische“ Übereinstimmungen festgestellt. Das Ergebnis ihres kooperativen Treffens ist jetzt ihrem Debutalbum zu entnehmen: Westwind. Und da kommt in der Tat eine frische musikalische Brise aus dem Westen herübergeweht. In den 12 Kompositionen aus den unterschiedlichen Federn der Bandmitglieder präsentieren die international erfahrenen Musiker frischen Modern Jazz. " Heinrich Brinkmöller-Becker (nrwjazz.net)
  • Growing Up
    Growing Up

    Susanne Riemer Quartett & Gäste
    Susanne Riemer - Gesang, Trompete, Flügelhorn, Altblockflöte, Maultrommel
    Pablo Paredes - Piano, Percussion, Akkordeon
    Alex Morsey - Bass, Tuba
    Jörg Möller - Schlagzeug, Percussion

    Gäste:
    Sascha Schiffbauer - Stimme
    George Tjong-Ayong - Alt-/ Tenor-sax
    Rolf Marx - Gitarre
    Ennio Molina - Posaune
    Pinguin Moschner - Tuba, Euphonium
    "Growing Up" von Susanne Riemer Quartett ist das Paradebeispiel für ein Konzeptalbum. Immerhin dreht sich hier textlich alles um die beiden Kinder der Interpretin. "Birth Of Youth", "Mothers At Work" oder das Titelstück selbst sprechen eine deutliche Sprache. Indes: Susanne Riemers Album hat mit Gefühlsduselei ebenso wenig zu tun wie mit Kindermusik zwischen Naivität und Niedlichkeit. "Growing Up" ist vielmehr hoch emotional, bestimmt, seriös und professionell produziert. Riemer ist eine schlichtweg tolle Sängerin und hat ein Gespür für Melodien. Ihre 14 Stücke schlagen ein l&aunl;ssig- entspanntes Tempo an und umfassen eine große Stilmixtur: Latin Jazz ist ebenso herauszuhören wie der in New Orleans und Chicago generierte klassische Jazz oder osteuropäische Klänge, die hier und da an den Klezmer des Vorderen Orients gemahnen. Als Beweis sei hier das reine Instrumentalstück "Lonely Child" genannt, bei dem Susanne Riemer gleich mehrere Trompetenspuren übereinandergelegt hat und mit verschiedenen Sounds experimentiert. Spätestens hier macht es "Klick": Die Frau meint es ernst. Kölner Stadt Anzeiger, 10.01.2007
  • Beatles Songs
    Beatles Songs

    Stefan Heidtmann Quartett

    S. Heidmann - Piano, Keyboards
    A. Nendza - Bass
    George Tjong-Ayong - Sax
    G. Breuer - Drums, Percussion
    "... letzlich war es seine individuelle Note - neben den wendigen Läufen des Saxophonisten und der biegsamen Power von Bass und Schlagzeug, die den Beatles-Perlen frischen Glanz verleihen." Martin Woltersdorf (Kölner Stadt-Anzeiger)
  • Pink
    Pink

    Stefan Heidtmann Quartett

    Entspannt und lässig, ruhig und lyrisch kommt die Musik des Stefan Heidtmann Quartetts gleich im ersten Stück "Autumn's Sister" daher. Über ein von Stefan Heidtmann am Piano vorgegebenen ostinaten Thema der volle Sound des Tenorsaxophons von George Tjong-Ayong. Kein dramatisches Schlagen in die Tasten, keine scharfen rhythmischen Ecken und Kanten - eine entspannte Atmosphäre ist erwünscht und wird gelungen geschaffen. Überzeugend die kompositorischen Fähigkeiten von Heidtmann, ein wichtiger Faktor gerade bei dieser Art von Musik.

    Allerdings verlieren sich die Stücke keineswegs in wohlgefälligen Melodien und ohrenschmeichelndem Sound. Immer wieder sind auch von Modern und Bop beeinflusste Titel ins Repertoire eingestreut. In "S-Blue-S" zeigen sich die Bebop-Wurzeln dieser Musik, da wird von allen Beteiligten fröhlich dahergebopt und die Spielfreude der Musiker überträgt sich auf den Zuhörer.

    Wesentlich für das kompakte Hörbild ist zweifellos das individuelle Können der einzelnen Musiker. Herausgehoben sei neben dem Bandleader an dieser Stelle George Tjong-Ayong am Saxophon, mit seinen einfallsreichen Soli treibt er die Musik immer wieder voran und auch sein sonorer Tenorsound weiß zu überzeugen.

    Insgesamt eine gelungene Produktion im Spielfeld von Bop - Mainstream und ruhigen Balladen.
  • Into the gap
    Into the gap
    André Nendza Septet

    Stephan Meinberg - Trompete, Flügelhorn
    George Tjong-Ayong - Saxophone, Flöte
    Martin Schäfer - Saxophone, Klarinetten
    Thomas Loup - Posaune
    Martin Speight - Piano
    André Nendza - Kontrabass
    Christoph Hillmann - Schlagzeug

    Wiederveröffentlichung der 96er Debut-CD
    "Die sieben klangfarbenprächtigen Kompositionen des Bandleaders beeindrucken vor allem durch musikalische Reife, die sich in der atmosphärischen Improvisationskunst der noch jungen Musiker niederschlägt." (Jazzthing)
  • Live (and early)
    Live (and early)

    Duo

    Harald Schwender - Gitarre
    George Tjong-Ayong - Saxophone

    Jazz, Standards
  • Songs from a red notebook
    Songs from a red notebook
    André Nendza Septet

    Stephan Meinberg - Trompete, Flügelhorn
    George Tjong-Ayong - Saxophone, Flöte
    Oliver Leicht - Saxophone, Klarinette
    Henning Berg - Posaune
    Martin Speight - Piano
    André Nendza - Kontrabass
    Christoph Hillmann - Schlagzeug

    und Dr. Douglas Stevenson - Sprecher

    1998 erschien die CD "Songs from a red notebook".
  • A Night In Tunisia Suite
    A night in Tunesia Suite

    Marcus Sukiennik Big Band
    Sehr gelungene Suite über a 'Night in tunisia'. Hervoragendes Dirigat von Georg Ruby. Hochachtung für Marcus Sukiennik für künstlerische und organisatorische Gesamtleitung.

    "Marcus Sukiennik has written an interesting and colorful series of variations which are based on the Dizzy Gillespie classic, 'A Night in Tunisia'. The band which he has assembled for this recording delivers a first class performance, and there are convincing solo contributions as well. I enjoyed hearing this music, and I am sure that you will, too." Bill Dobbins (Leiter der WDR Big Band)
    "Diese farbige Variationenkette über Dizzy Gillespies wohl bekanntester Komposition schrieb der in Köln lebende Pianist und Arrangeur Marcus Sukiennik. Mir gefällt die Idee der Variationen besonders gut, da der junge Pianist sehr geschickt die verschiedenen Klangfarben in den einzelnen Suitensätzen thematisiert. Seine Hinweise wie Verschleierung, Erstarrung und Befreiung, Atem oder das Fest öffnen die Hörerwartung gegenüber diesem sattsam bekannten Motiv. Diese 7 Variationen sind ein gelungenes Erstlingswerk." Bernd Hoffmann (WDR 5: Jazz'n & World Trends)
  • Lazy Standards
    Lazy Standards

    Eda Zari - voc
    Pablo Paredes - piano
    Wolfgang Engelbertz - bass
    Rolf Behet - drums
    Stephan Meinberg - trumpet
    George Tjong-Ayong - Saxophone, Flöte

  • All Size
    All size
    Lorenz & die Band

    Peter Lorenz - voc
    Markus Mengen - git
    Jens Hartmann - keys
    Henrik Herzmann - bass
    Heinz-Reiner Schiefer - drums
    Pit Lenz - harp
    George Tjong-Ayong - Saxophone

  • Beat The Blues
    Beat the Blues
    Lorenz & die Band

    Peter Lorenz - voc
    Markus Mengen - git
    Jens Hartmann - keys
    Henrik Herzmann - bass
    Heinz-Reiner Schiefer - drums
    Pit Lenz - harp
    George Tjong-Ayong - Saxophone

  • Kollwitz Suite
    Kollwitz Suite

    Kollwitz Suite in Quartett Besetzung
    Musik zu autobiografischen Texten von Käthe Kollwitz

    Manni Hilgers - Bass
    Steffen Thormählen - Drums
    George Tjong-Ayong - Saxophon
    Stefan Michalke - Piano